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… daz si ein recht puech sollten haben …

Kodikologische, kunsthistorische, paläographische und restauratorische Analysen zum Wiener Eisenbuch (14.-19. Jahrhundert)

daz si ein recht puech sollten haben

Ferdinand Opll (Hg.)

Publikationsreihe: Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, Band 53

StudienVerlag Innsbruck / Wien / Bozen 2010

176 Seiten

ISBN-Nr.: 978-3-7065-4953-0

Preis: Im Buchhandel 24,90 €, für Vereinsmitglieder 15,40 €

Auf der Website des StudenVerlags
(wird in neuem Fenster geöffnet)


Beim Wiener Eisenbuch handelt es sich um die nach Inhalt wie nach Form bedeutendste Überlieferung von Wiener Rechtstexten. Angelegt bald nach 1320 erfuhr es von allem Anfang an eine aufwändige Ausstattung mit illuminierten Initialen, Auszeichnungsschriften und einem Einband, der bis heute die Beschläge des 14. Jahrhunderts trägt.

In wechselvoller Geschichte wurden über Jahrhunderte hinweg immer wieder Rechtstexte in den Codex nachgetragen. 1705 wurde es – wohl im Gefolge der Wirren der Türkenbelagerung von 1683 – neu gebunden, wobei der Einband zwar mit neuer Lederhülle versehen wurde, die Holzdeckel und Beschläge weiter verwendet bzw. ergänzt und das Innere des Buchblocks verändert wurde.

Von der Wiener Stadtgeschichtsforschung seit dem 19. Jahrhundert hoch geschätzt, erfuhr das Eisenbuch im Zuge von Auslagerungen der Archivbestände während des Zweiten Weltkriegs abermals Beschädigungen, und bald nach 1990 erfolgte eine Trennung von Einband und Buchblock. Zwischen 2008 und 2010 gelang es, ein Team von Fachleuten zusammenzustellen und die gegebene Situation der Handschrift für umfangreiche Untersuchungen zu nutzen.

Das Ergebnis dieser Forschungen hat zu weitgehend neuen Erkenntnissen im Hinblick auf die Entstehung und die Führung dieser Handschrift, die ja bis 1819 in Verwendung stand, geführt, und diese Erkenntnisse werden hier vorgelegt.

Mit Beiträgen von:
Zita Breu, Andreas Fingernagel, Karl Fischer, Alois Haidinger, Franz Kirchweger, Max Krauss und Ferdinand Opll.

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