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Aus Erfahrung gut – am Erfolg gescheitert?

Die Geschichte der Österreichischen AEG (1904–1996)

Autor: Andreas Weigl

Publikationsreihe: Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, Band 62

StudienVerlag Innsbruck / Wien / Bozen 2021

180 Seiten, zahlreiche Abbildungen, kartoniert

ISBN-Nr.: 978-3-7065-6184-6

Preis: Im Buchhandel 29,90 €, für Vereinsmitglieder 17,90 €

Zu weiteren Informationen
(wird in neuem Fenster geöffnet)


Das fast hundertjährige Bestehen der österreichischen AEG spiegelt in ganz besonderer Weise Kontinuitäten und Brüche in der österreichischen Industriegeschichte.

Gegründet 1904 als Tochter der deutschen AEG, nach Kriegsende 1945 in einen verstaatlichten und einen USIA-Betrieb aufgeteilt, ging die AEG-Union 1959 in der ELIN auf. Noch im selben Jahr sorgte die von einer „Rebellengruppe” getragene Neugründung als AEG Austria für ihr Weiterbestehen.

Im Lauf der Unternehmensgeschichte stand die österreichische AEG für zahlreiche bedeutende technische Leistungen, von der Inbetriebnahme der ersten elektrischen Vollbahn (Mittenwaldbahn) bis zur Entwicklung von Steuerungsanlagen für die Erdölindustrie und von Tunnelleitsystemen.

Nicht unwesentlich von der „Expansion ohne Wenn und Aber”-Strategie des Mutterkonzerns beeinflusst, trug dessen Krise in den 1980er Jahren letztlich maßgeblich dazu bei, dass das Unternehmen vom Daimler-Benz-Konzern übernommen und letztlich „filetiert” und aufgelöst wurde. Das Kürzel AEG erhielt damit eine weitere Bedeutung: „Am Erfolg gescheitert”.

Die Autoren

Univ.-Doz. MMag. Dr. Andreas Weigl, Mitarbeiter im Wiener Stadt- und Landesarchiv; Generalsekretär des Vereins für Geschichte der Stadt Wien; Redakteur der Wiener Geschichtsblätter; Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien (Mag. rersocoec. und Dr. rersocoec.) und Historiker (Mag. phil. und Univ.-Doz.); 2019 Victor-Adler-Staatspreis für Geschichte sozialer Bewegungen. Forschungsschwerpunkte: Demographie, Seuchen, Dreißigjähriger Krieg, Konsumgeschichte und Sozialgeschichte der Medizin

Generaldirektor i.R. Ing. Mag. Klaus Fischbacher, ab 1962 Tätigkeit in der AEG Austria, ab 1985 im Vorstand für das technische Geschäft verantwortlich. 1987 Sprecher und 1990–1996 Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor, bis zu seinem Ausscheiden auch Stellvertretender Vorsteher des Fachverbandes der Elektro- und Elektronik Industrie Österreich.

Ing. Mag. Dr. Herbert Schmid, 1964–1968 bei ELIN und 1968–1988 bei AEG Austria im Schaltanlagenbau für Elektrizitätsunternehmen tätig. 2002–2015 Studium der Geschichte an der Universität Wien, Diplomarbeit über Elektrifizierung in Niederösterreich in der Zwischenkriegszeit sowie Dissertation über die Verstaatlichung der Elektrizitätswirtschaft in Niederösterreich.

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