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Neues zur Wiener Stadtbefestigung aus historisch-archäologischer Sicht

Mag.ª Heike Krause (Museen der Stadt Wien – Stadtarchäologie)

7. September 2017, Vortragssaal des Wiener Stadt- und Landesarchivs


Am 7. Dezember 2017 referierte Frau Mag.a Heike Krause (Museen der Stadt Wien – Stadt­archäologie) im fast überfüllten Vortragssaal des Wiener Stadt- und Landesarchivs zum Thema „Neues zur Wiener Stadtbefestigung aus historisch-archäologischer Sicht“. Sie zeigte den heute weitgehend rekonstruierbaren Verlauf des römischen Legionslagers, der mittelalterlichen Stadtbefestigung bestehend aus einer Ringmauer mit Toren und Türmen, einem vorgelagerten Graben sowie einer Zwingermauer an der Donaufront und der Festungsanlage zur Zeit der 2. Türkenbelagerung.

Der Stadtarchäologie Wien ist es gelungen, durch zahlreiche Grabungen Reste der verschiedenen Ausbauphasen der Stadtbefestigung freizulegen und zu dokumentieren. Frau Maga. Krause präsentierte Grabungsergebnisse der letzten Jahre, die in den Bereichen Wipplingerstraße 33–35 (Stadt-und Zwingermauer, Elendbastion), Weihburggasse (Kontereskarpe, Minengang, Brücke) und auf dem Josef-Meinrad-Platz neben dem heutigen Burgtheater (Löblbastion) durchgeführt wurden. Umfangreiche Schrift- und Bildquellen sowie teilweise erst vor kurzer Zeit entdeckte Pläne wurden für die Interpretation der Überreste herangezogen. Die Ergebnisse der erfolgten interdisziplinären Forschung wurden in einem umfassenden Buch „Von den mittelalterlichen Stadtmauer zur neuzeitlichen Festung Wiens“ publiziert. Die Resultate werden in Kurzform auch auf der Homepage der Stadt Wien „Kulturgut“ unter www.wien.gv.at/kulturportal/public der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.


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