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„Trägt die Sprache schon Gesang in sich…“ – Richard Strauss und die Oper

Dr. Christiane Mühlegger-Henhapel

15. Jänner 2015, Österreichisches Theatermuseum


Dr. Christiane Mühlegger-Henhapel (links) führte durch die Ausstellung.
Dr. Christiane Mühlegger-Henhapel (links) führte durch die Ausstellung.

Die Musikwelt feierte 2014 den 150. Geburtstag des Komponisten Richard Strauss. Aus diesem Anlass zeigt das Österreichische Theatermuseum eine Ausstellung unter dem Titel „Trägt die Sprache schon Gesang in sich… Richard Strauss und die Oper“. Am 15. Jänner 2015 führte Frau Dr. Christiane Mühlegger-Henhapel 25 Mitglieder des Vereins durch die von ihr gestaltete Ausstellung. Die Ausstellungskuratorin konnte dabei zeigen, warum der schon zu Lebzeiten äußerst erfolgreiche Richard Strauss auch 65 Jahre nach seinem Tod seine herausragende Stellung unbestritten erhalten hat. Obwohl er seinen Lebensmittelpunkt im bayerischen Garmisch hatte, unterhielt er zahlreiche Verbindungen nach Wien. Vor allem die engen Kontakte zu dem Dichter und Librettisten Hugo von Hofmannsthal, dem Bühnenbildner Alfred Roller und seinem letzten Librettisten Joseph Gregor verbanden ihn mit der Stadt Wien. Zudem war Strauss zwischen 1919 und 1924 – gemeinsam mit Franz Schalk – Direktor der Wiener Staatsoper.

In dieser Ausstellung werden zum Teil erstmalig die reichen Strauss-Bestände aus den hauseigenen Sammlungen gezeigt. Das Theatermuseum verdankt seinen reichen Bestand an Strauss-Dokumenten herausragenden Persönlichkeiten der Wiener Moderne, wie etwa Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr oder Alfred Roller. Mit insgesamt 525 Korrespondenzstücken, Musik- und Werkautographen besitzt das Museum eine auf den ersten Blick erstaunlich umfangreiche Sammlung. Vor allem Autographen von Hermann Bahr und seiner Frau, der Sängerin Anna Bahr-Mildenburg, von Joseph Gregor und nicht zuletzt Alfred Roller repräsentieren anschaulich die unterschiedlichsten Perioden in Leben und Schaffen des bedeutenden Komponisten.Dr. Christiane Mühlegger-Henhapel

Die Ausstellung ist noch bis Anfang Februar täglich außer Dienstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.


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