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Sozialgeschichte Wiens 1740–2010

Teil 1: Soziale und ökonomische Ungleichheiten, Wanderungsbewegungen, Hof, Bürokratie, Schule, Theater

Sozialgeschichte Wiens 1740–2010

Andreas Weigl / Peter Eigner / Ernst Gerhard Eder (Hg.)

Publikationsreihe: Geschichte der Stadt Wien, Band 8

StudienVerlag Innsbruck / Wien / Bozen 2015

904 Seiten, gebunden

ISBN-Nr.: 978-3-7065-5423-7

Preis: Im Buchhandel 59,90 €, für Vereinsmitglieder 35 €

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Im Rahmen der vom Verein herausgegebenen Geschichte der Stadt Wien ist als Band 8 der erste Teilband der Sozialgeschichte erschienen.

Neben den „Institutionen“ Hof, Bürokratie, Schule und Theater, die große Bedeutung für die Wiener Sozialgeschichte erlangt haben, beschäftigt sich der vorliegende achte Band der „Geschichte der Stadt Wien“ mit den großen Themenblöcken Ungleichheit sowie soziale und physische Mobilität in Wien von 1740-2010. In dem über 270 Jahre reichenden Betrachtungszeitraum werden Kontinuitäten und Brüche besonders deutlich.

Bis zum Ende der alten Gesellschaftsordnung im Jahr 1918 waren ständische und ökonomische Ungleichheiten ineinander verwoben, ehe die Wirkungen und Folgen der beiden Weltkriege und der Weltwirtschaftskrise für eine deutliche soziale Nivellierung sorgten. Ungleichheiten blieben jedoch bestehen: die ökonomische Benachteiligung von (erwerbstätigen) Frauen oder die geringere Lebenserwartung der männlichen Bevölkerung.
Die Wiener Migrationsgeschichte war durch ausgeprägte Unterschichtungsphänomene gekennzeichnet, im späten 19. Jahrhundert ebenso wie im Zug der „Gastarbeiterwanderung“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Mit der bis zum Ende der Monarchie bestehenden Gesellschaftsordnung auf das Engste verknüpft war der Wiener Hof, der Sitz des Kaiserhauses, mit seinen vielfachen Einflüssen auf die Wiener Sozialordnung. Im Besonderen galt das für die Bürokratie mit Folgewirkungen bis weit in die republikanische Periode.

Sowohl selektive als auch nivellierende Effekte gingen von der Etablierung des allgemeinen Schulwesens aus.

Die soziale Schichtung der Wiener Bevölkerung bildete sich nicht zuletzt im Konsum- und Freizeitverhalten ab, wie die Sozialgeschichte des Wiener Theaters dokumentiert.

Die gewählte Perspektive der versammelten Beiträge ist teils makro-, teils mikrohistorisch. Die großen strukturellen Veränderungen werden quantifizierend, aber auch in ihren alltagshistorischen Bezügen in den Blick genommen.

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