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Führung durch die Ausstellung „In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766.“

Dr. Ursula Storch

6. Juni 2016, Wien Museum


Als letzte Veranstaltung des Vereins für Geschichte der Stadt Wien im Frühjahrsemester 2016 fand am 6. Juni eine Führung durch die Ausstellung „In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766“ statt, die anlässlich des 250. Jahrestages der Öffnung dieses Gebietes für die Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Praterexpertin und Vizedirektorin Dr. Ursula Storch, die diese Ausstellung für das Wien Museum zusammengestellt und zu diesem Thema auch ein Buch unter dem Titel „Im Reich der Illusionen – Der Wiener Prater, wie er war“ verfasst hat, präsentierte den Teilnehmern zahlreiche Einblicke in die versunkene Welt dieses „sehr speziellen Wiener Ortes“.

Frau Dr. Storch erläutert ein Ringelspielpferd aus dem Karusell der Familie Kastner, um 1880.
Frau Dr. Storch erläutert ein Ringelspielpferd aus dem Karusell der Familie Kastner, um 1880.

Sie ging der Frage nach, welche Rolle er zu den verschiedenen Zeiten für die Stadt gespielt hat. Die Ausstellung konnte zum überwiegenden Teil mit Objekten aus dem Bestand des Wien Museums gestaltet werden und benötigte nur relativ wenige Leihgaben. Sie ist in drei Zeitabschnitte gegliedert, und zwar in die Zeit bis zur Weltausstellung 1873, in die anschließende Blütezeit bis zum Ersten Weltkrieg und schließlich in die Zeit bis heute. Dr. Storch wies auf die im Vergleich zur Stadt weit durchlässigeren gesellschaftlichen Regeln, die Funktion als Teststrecke für technische Neuerungen und auf den sozialen Zusammenhalt des Praters trotz unterschiedlichster Einzelinteressen hin. Die Ausstellung ist bis 21. August geöffnet, wobei während dieser Monate auch das Wiener Pratermuseum als Ergänzung dazu offensteht.

Vor einem Modell des Riesenrades, um 1930.
Vor einem Modell des Riesenrades, um 1930.

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