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Präsentation des Bandes „Staatliche Gerichte in Wien seit Maria Theresia“

Hofrat Dr. Alfred Waldstätten

14. Juni 2012, Landesgericht für Strafsachen Wien


HR Dr. Alfred Waldstätten
HR Dr. Alfred Waldstätten

Im Rahmen der feierlichen Eröffnung der Ausstellung “Die Geschichte des Grauen Hauses und der österreichischen Strafgerichtsbarkeit” am 14. Juni im Landesgericht für Strafsachen Wien konnte Hofrat Dr. Alfred Waldstätten sein Werk „Staatliche Gerichte in Wien seit Maria Theresia“ einem großen Interessentenkreis vorstellen. Dieses Buch ist vor kurzem in der Reihe Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichteerschienen ist und passte ausgezeichnet in das Ausstellungskonzept. Es zeigt die bislang wenig erforschte, wegen der zahlreichen Gerichte in Wien komplexe und vielschichtige Geschichte der Wiener Gerichtsorganisation. Davor konnte Präsident Dr. Karl Fischer im Rahmen einer Grußadresse den rund 300 Vertretern der Gerichtsbarkeit und anderen Gästen die Ziele, Aufgaben und Tätigkeiten des Vereins für Geschichte der Stadt Wien präsentieren und in diesem Kreis für neue Mitglieder werben.

Justizministerin Beatrix Karl, Friedrich Forsthuber (Präsident des Landesgerichts für Strafsachen), Karl Fischer, Alfred Waldstätten, Ursula Schwarz (Dokumentationsarchiv des österr. Widerstandes)
Justizministerin Beatrix Karl, Friedrich Forsthuber (Präsident des Landesgerichts für Strafsachen), Karl Fischer, Alfred Waldstätten, Ursula Schwarz (Dokumentationsarchiv des österr. Widerstandes)

Die Ausstellungseröffnung wurde durch die Bundesministerin für Justiz Dr. Beatrix Karl vorgenommen. Anschließend gab es einige Vorträgen über die österreichische Rechtsgeschichte, wie z.B. über spektakuläre Kriminalfälle und die NS-Unrechtsjustiz. Im Rahmen dieser Ausstellung, die bis November 2012 gezeigt wird, gibt es im „Grauen Haus“ zahlreiche Vorträge, Nachstellungen historischer Prozesse, Konzerte und Theateraufführungen. Die Ausstellung selbst findet in einigen auch historisch interessanten Räumen dieses Hauses statt und ist in der Regel an Veranstaltungstagen jeweils um 17 Uhr im Rahmen von Führungen möglich. Eine persönliche Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen notwendig.


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